Ich möchte es zum Schluss meines Lernberichts nicht unterlassen, Ihnen meine Erkenntnisse zu meinen Lesern zu präsentieren.
Bis zum heutigen Zeitpunkt habe ich über 500 Klicks auf meinem Blog verzeichnen können.
Wie Sie aus der untenstehenden Kurve entnehmen können, hat die Veröffentlichung auf facebook am 15. November 2011 mir sehr viele dieser Klicks eingebracht.
Ich weiss natürlich nicht woher die Hits aus Russland kommen und was diese genau zu bedeuten haben. Die einzige Rückmeldung habe ich von den verschiedenen Kommentaren erhalten allerdings wurde dort nirgends erwähnt, was ich in Zukunft noch besser oder anders machen sollte. Insofern habe ich im Verlaufe des Schreibens nur gesehen wieviele Personen von welchen Quellen auf meinen Blog zugegriffen haben. Die Customer Relation bei einem Blog ist also eher einseitig. Der Nutzen für berühmte Leute wie Barack Obama ist dort riesig, bei nobodys aber zweifle ich ihn doch eher an.
Lieber Herr Meyer. Auch Barack Obama war einmal nicht berühmt. Was Sie aber gelernt haben ist doch, dass Sie publiziert haben und dass es Rezipienten gibt. Das ist Fakt. Sie haben nun selber erlbet, wieviel Aufwand welchen Ertrag erzielt. Interessant wäre noch zu wissen, wieviele von diesen 500 Besuchern wiederholt gekommen sind. Diese wiederholten Besucher haben also ein Interesse markiert. Herauszufinden, wer diese sind und was diese noch mehr auf Sie fokussieren liesse, wäre der Beginn Ihrer virtuellen Community. Jede fängt genauso an. Wie schnell sie wächst und wie nachhaltig sie wird, hängt alleine von der Qualität Ihrer Blogeinträge ab.
AntwortenLöschenBeste Grüsse und alles Gute für die Zukunft.
Bruno Bucher
Da haben Sie natürlich Recht, das Potential sehe ich ebenfalls als immens an. Aus eigener Erfahrung weiss ich auch, dass die Qualität von entscheidender Bedeutung ist. Gibt es nur zu selten etwas neues und spannendes, so werden die regelmässigen Leser sicherlich bald verschwinden.
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